Vor ein paar Wochen habe ich im Blog der Ruhrbarone über Gemeindearbeit in Zeiten von COVID-19 geschrieben: Neben „Marathonpater“ Tobias (Duisburg-Neumühl) stand mir Pfarrer Jürgen Muthmann (Duisburg-Wanheimerort) Rede und Antwort.
Im März wurden Gotteshäuser in Deutschland, aus Sicherheitsgründen, geschlossen. Ziel: Unterbrechung der Infektionskette. Eindämmung von COVID-19-Infektionen.
In einigen Gemeinden finden inzwischen wieder Gottesdienste statt: Teilweise mit fatalen Folgen. Die kürzlich abgehaltenen Messen in einer Freikirche in Bremerhaven und in einer Baptistengemeinde in Frankfurt erfreute nicht nur die Gläubigen: Sondern auch das Corona-Virus.
Es kam zu zahlreichen Neuinfektionen.
Die evangelischen Kirchengemeinden in Duisburg feiern Gottesdienste mit mit starken Sicherheitsvorkehrungen und sehr begrenzten Teilnehmerzahlen.
Die evangelische Gemeine in Duisburg-Wanheimerort geht einen anderen Weg: Andachten finden aktuell nur online statt. Mehr Sicherheit geht nicht.
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